Die Wirksamkeit von TDS-Messgeräten bei der Erkennung von Mikroplastik
TDS-Messgeräte (Total Dissolved Solids) werden üblicherweise zur Messung der Konzentration gelöster Substanzen in Wasser verwendet. Diese Messgeräte messen die elektrische Leitfähigkeit des Wassers, die in direktem Zusammenhang mit der Menge der vorhandenen gelösten Feststoffe steht. Während TDS-Messgeräte ein breites Spektrum an gelösten Substanzen, darunter Salze, Mineralien und Metalle, effektiv erkennen können, gibt es einige Debatten über ihre Fähigkeit, Mikroplastik zu erkennen.
Mikroplastik sind winzige Plastikstücke mit einer Größe von weniger als 5 Millimetern, die sich gebildet haben in den letzten Jahren zu einem großen Umweltproblem geworden. Diese Partikel können aus verschiedenen Quellen stammen, unter anderem aus der Zersetzung größerer Plastikartikel, Mikrokügelchen in Körperpflegeprodukten und synthetischen Fasern aus Kleidung. Mikroplastik wurde in Ozeanen, Flüssen, Seen und sogar im Trinkwasser gefunden und stellt eine Gefahr für das Leben im Meer und möglicherweise für die menschliche Gesundheit dar.
Eine der Herausforderungen beim Nachweis von Mikroplastik ist ihre geringe Größe und geringe Dichte, die es schwierig machen kann, sie von anderen gelösten Feststoffen im Wasser zu unterscheiden. TDS-Messgeräte dienen zur Messung der Gesamtmenge gelöster Feststoffe im Wasser, unabhängig von ihrer Zusammensetzung. Das bedeutet, dass TDS-Messgeräte zwar einen allgemeinen Hinweis auf die Wasserqualität liefern können, aber möglicherweise nicht in der Lage sind, Mikroplastik spezifisch zu identifizieren.
Einige Forscher glauben jedoch, dass TDS-Messgeräte immer noch ein nützliches Werkzeug zur Erkennung von Mikroplastik sein können, insbesondere in Kombination mit anderen Analysetechniken. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Mikroplastik die elektrische Leitfähigkeit von Wasser verändern kann, was möglicherweise von TDS-Messgeräten erkannt werden könnte. Durch den Vergleich der Leitfähigkeitswerte von Wasserproben mit und ohne bekannte Mikroplastikkonzentrationen können Forscher möglicherweise eine Methode zur Quantifizierung der Mikroplastikverschmutzung mithilfe von TDS-Messgeräten entwickeln.
Zusätzlich zu Leitfähigkeitsmessungen untersuchen Forscher auch den Einsatz spektroskopischer Techniken Mikroplastik im Wasser identifizieren und quantifizieren. Bei diesen Techniken wird eine Wasserprobe mit Licht beleuchtet und die Art und Weise analysiert, wie sie mit verschiedenen Substanzen, einschließlich Mikroplastik, interagiert. Durch den Vergleich der spektroskopischen Signaturen bekannter Mikroplastik mit denen von Wasserproben können Forscher möglicherweise eine genauere Methode zur Erkennung von Mikroplastik entwickeln.
Auch wenn TDS-Messgeräte Mikroplastik möglicherweise nicht direkt erkennen können, können sie dennoch eine wertvolle Rolle bei der Überwachung von Wasser spielen Qualität und Identifizierung potenzieller Verschmutzungsquellen. Durch die Messung der Gesamtmenge gelöster Feststoffe im Wasser können TDS-Messgeräte einen umfassenden Überblick über die Wasserqualität liefern und dabei helfen, Trends oder Veränderungen im Zeitverlauf zu erkennen. Diese Informationen können als Leitfaden für weitere Forschungs- und Überwachungsbemühungen genutzt werden, um das Ausmaß der Mikroplastikverschmutzung besser zu verstehen und Strategien zur Abschwächung ihrer Auswirkungen zu entwickeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass TDS-Messgeräte zwar nicht allein in der Lage sind, Mikroplastik zu erkennen, sie aber dennoch ein wertvolles Instrument im Kampf gegen die Plastikverschmutzung sein können. Durch die Kombination von TDS-Messungen mit anderen Analysetechniken können Forscher umfassendere Methoden zum Nachweis und zur Quantifizierung von Mikroplastik im Wasser entwickeln. Dieser interdisziplinäre Ansatz wird von entscheidender Bedeutung sein, um der wachsenden Bedrohung durch Mikroplastikverschmutzung zu begegnen und unsere Wasserressourcen für zukünftige Generationen zu schützen.
ROS-2015 einstufiger Umkehrosmose-Programmregler | |
\ | 1.Wasserquellen-Wassertank ohne Wasserschutz |
\ | 2. Niederdruckschutz |
Erfassungssignal | 3.Vollschutz des Reinwassertanks |
\ | 4.Hochdruckschutz |
\ | 5.externe Steuerung (manuelle/automatische Umschaltung) |
\ | 1.Wassereinlassventil |
Ausgabesteuerung | 2. Spülventil |
\ | 3. Niederdruckpumpe |
\ | 4.Hochdruckpumpe |
\ | 220 V Wechselstrom 110 % 50/60 Hz |
Stromversorgung | AC110v\ü110 Prozent 50/60Hz |
\ | DC24v\ü110 Prozent |
Steuerausgang | 5A/250V AC |
Spülen Sie den Weg | Niederdruckspülung/Hochdruckspülung |
Relative Luftfeuchtigkeit | \≤85 Prozent |
Umgebungstemperatur | 0~50\℃ |
Lochgröße | 45*92mm(hoch*breit) |
Installationsmethode | Das Eingebettete |
Nutzung anzeigen | Standard-RO-Prozessablaufdiagramm, unterstützt dynamische LED-Anzeige |
Prozesskontrolle | Wenn das System zum ersten Mal eingeschaltet wird, führt das System eine 30-sekündige Membranspülung durch,\ |
Anweisungen | \ |
oder 3 Stunden lang warten, wenn das Wasser voll ist, und automatisch 10 Sekunden lang in die Spülung eingreifen | or stand by for 3h when the water is full, automatically intervene in flushing for 10s |